Bewertungen von Collège International de Cannes, Cannes, Frankreich

Ohne Frage das Engagement der Lehrer! Das war einzigartig.

Die Organisation scheint auf einzelne Teilnehmer nicht ausgerichtet zu sein. Hier waren sonst nur Gruppen. Aus den USA und aus Mexiko. Außer am Nachmittag. Das war ein genialer Kurs mit 4 Teilnehmenden, die alle voll motiviert waren. Keine Angebote am Nachmittag zur Freizeitgestaltung. Ich vermute, nur für die Gruppen gab es etwas.

Eine angenehme Stadt.

Super

Ich habe den Kurs und den Aufenthalt am Collège International de Cannes vorzeitig verlassen, weil er in keiner Weise meinen Erwartungen entsprach. Der Eindruck, der sich aus früheren Kommentaren ergibt, findet in der Realität keine Entsprechung mehr. Es könnte ein schöner Ort und eine inspirierende Schule sein - aber diese Zeiten sind definitiv vorbei. Uns wurde gesagt, dass es einen Wechsel der Eigentümer und des Managements gab. Infolgedessen mangelt es an Kommunikation, Organisation, Führung und Verantwortung auf allen Ebenen. Es gab keine Begrüßung für ankommende Kursteilnehmer, keine Informationen über das College und organisatorische Abläufe, keine Freizeitaktivitäten. Es fehlte der freie Zugang zu Materialien und Lernhilfen (Bibliothek, Computer). Der Unterricht wirkte unorganisiert und willkürlich. Die Teilnehmer wurden nicht nach ihrem Sprachniveau eingeteilt, in den Kursen, die ich besuchte, gab es unterforderte und überforderte Mitstudenten. Obwohl ich mit B1 ankam, wurde ich einer B2-Klasse zugeteilt. Im "Konversationskurs" kamen Teilnehmer von A0 bis B2 zusammen - es blieb ein Rätsel, wie unter diesen Bedingungen ein Lernerfolg erzielt werden konnte. Der Lehrer verbrachte viel Unterrichtszeit damit, sich über die schwierige Situation in der Schule zu beklagen oder aufgetauchte organisatorische Probleme zu besprechen. Die gezielte Arbeit wurde dadurch vernachlässigt. Ihre Lehrmethoden wirkten veraltet und wenig motivierend: Frontalunterricht, schriftliche Einzelarbeiten, Frage- und Antwortrunden, in denen jeder etwas sagen durfte, Grammatik, Diktate. Ich vermisste den Einsatz von Videos oder Hörbeispielen, spielerische Elemente und tatsächliche Konversation Die Buchung eines Intensivkurses an dieser Schule erwies sich als ein teurer Fehler. Von den gebuchten 21 Stunden pro Woche wurden nur 16 gehalten (Achtung: Feiertage). Das Preisleistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht. Es ist exorbitant überteuert für das, was angeboten wird. Es gab relativ wenige Teilnehmer in den Sprachkursen, die meisten von ihnen waren Jugendliche und junge Erwachsene. Es gab kaum ältere Kursteilnehmer und somit waren die Kontaktmöglichkeiten für mich eher begrenzt.

Kurz gesagt, man fühlt sich nicht willkommen und es interessiert niemanden, ob und wie man etwas lernen kann. Die größte Schwäche der Schule ist das mangelnde Engagement des Personals und die mangelnde Gastfreundschaft. Die Atmosphäre ist unpersönlich und gleichgültig. Natürlich gab es auch freundliche Menschen, aber die vorherrschende Haltung war Ignoranz, Unfreundlichkeit und Bürokratie. Man sah die Inkompetenz, gleichzeitig eine Sprachschule und ein Hostel zu betreiben, wobei der Schwerpunkt nun wohl auf „Hostel“ gelegt wird. (Das Hostel Santa Maria ist neu auf booking.com gelistet.) Das völlig überforderte Personal konnte den Ansturm nicht gerecht werden; An der Rezeption bildeten sich lange Schlangen. Die Zimmer sind lieblos und nur teilmöbliert, ungepflegt und wurden nicht gereinigt. Viele Gäste beschwerten sich über die Unsauberkeit, fehlende Handtücher, Seife, Toilettenpapier – es fehlten die einfachsten Dinge. Die Gemeinschaftstoiletten waren in einem beklagenswerten Zustand. Es gab weder freien Zugang zu (gekühltem) Trinkwasser noch zu einer Küche, was bei sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad unsäglich ist. Der Verkaufsautomat funktionierte die meiste Zeit nicht. Der Aufpreis für die Klimaanlage ist sehr teuer! Der Zugang zu einer minimal ausgestatteten Küche mit Kühlschrank und Kochplatte und, ob man es glaubt oder nicht, einem Topf kostet 25 Euro pro Woche! Die „Sicherheitsmaßnahmen“ bestehen darin, dass jeder Gast beim Verlassen des Geländes seine Schlüsselkarte an der Rezeption abgeben muss. Die Tür öffnet sich nur, wenn die Person an der Rezeption einen Knopf drückt. Wenn man ankommt, muss man klinglen und warten, bis jemand öffnet. Die Schlüsselkarte erhält man durch Angabe der Zimmernummer – Kontrolle der Zutrittsberechtigung? - Keine. Das College ist kein sicherer Ort, es waren immer Unbefugte auf dem Gelände und Menschen, die sich falsch verhielten. Unter diesen Umständen kann man junge Menschen nicht guten Gewissens dorthin schicken. Das Bistro ist nicht immer geöffnet, bietet aber Getränke und Snacks sowie mindestens einen Kühlraum. Die Cafeteria ist nicht zu empfehlen, das Essen ist sehr mittelmäßig und das Personal oft abweisend.

Komfortzimmer (mit eigenem Bad und Klimaanlage)

Die Lehrer/innen waren nett

Schlecht organisiert, Kommunikation war sehr schlecht, falsche Einordnung des Sprachlevels

Keine gute Schule

Erstaunlicher Lehrer!

Keine

Sehr gute Lehrer und nette Atmosphäre an der Schule. Gute, zentrale Lage und schöne Einrichtungen. Sehr zu empfehlen!

Die Lage, die Freundlichkeit und der Unterricht. Und so viele Schüler aus der ganzen Welt. Ich habe es sehr genossen, auf dem Campus zu sein und so nah am Strand und der Stadt.

Der Kaffee in der Cafeteria! Er war nicht trinkbar.

Es hängt wirklich von der eigenen Persönlichkeit ab, aber ich glaube, dass es allen Spaß macht, vom Introvertierten bis zum Extrovertierten, vom 16-Jährigen bis zum 80-Jährigen.

Ein ganz besonderer Ort und ein ganz besonderer Augenblick. Einer dieser Orte, die so perfekt gelegen sind, dass man sich für immer an die Zeit dort erinnern wird.

Es ist einfach wunderbar. So viele Annehmlichkeiten wie in einer Großstadt, aber in einer Stadt am Meer. Mir fehlte es nie an Aktivitäten, vom Filmfestival bis hin zu den Auftritten einiger der größten Musikstars der Welt am Strand! Es war einfach wunderbar. In Cannes erlebte ich die besten sechs Wochen meines Lebens. Es ist nicht die billigste Stadt, und man sollte seine Wertsachen nicht am Strand liegen lassen, wenn man schwimmt (selbst wenn es dämmert und niemand in der Nähe zu sein scheint). Aber die persönliche Sicherheit war immer gut und das College hat wirklich strenge Sicherheitsvorkehrungen. Gesichtsscans und kein Zutritt zum Campus außerhalb der Unterrichtszeiten für diejenigen, die nicht dort wohnen. Wenn man wie ich als 18-Jähriger nach Cannes gehen will, um den Weg in die Unabhängigkeit zu beginnen, könnte es nicht besser sein. Genau das richtige Maß an Sicherheit, aber auch ein wenig Erfahrung mit der realen Welt. Auch andere, die älter waren, schienen es sehr zu genießen.

Wirklich gut, denn die Lehrer waren großartig. Auch die drei Stunden am Vormittag waren perfekt, da ich das Gefühl hatte, dass ich danach einen großen Teil des Tages frei hatte.

Mein Zimmer hatte eine herrliche Aussicht. Ich dachte wirklich, ich sei im Himmel. Es gab ein paar Wochen, in denen die Reinigungskräfte die Mülleimer nicht geleert haben, was wirklich seltsam war (und ich konnte nicht herausfinden, wo ich sie leeren sollte), aber es muss immer irgendeine Kleinigkeit geben, wenn alles zu perfekt ist, auch war das wirklich nebensächlich.

Lehrer, Lehrplan

Essensauswahl Kantine

Großartig

Unsere Lehrerin Mary Helene war unglaublich, genauso wie unsere Mitschüler. Alle waren sehr herzlich und voller Energie und ich hatte das Gefühl, dass wir eine gute Bindung hatten. Niemand wurde aussen vorgelassen.

Wir waren nur eine Woche dort, aber du bekommst das raus, was du reingesteckt hast. Freunde dich mit anderen an, gib dein Bestes und du wirst viel Spass haben.

Wir können es jedem nur empfehlen, der auf sein Level verbessern will. Jeder war unglaublich nett und zuvorkommend. Wir hoffen, bald wiederzukommen.

Wie freundlich alle waren

Der Unterricht war ziemlich unorganisiert, es gab weder einen Plan noch eine Struktur im Unterricht.

Die Schule ist gut organisiert: angemessene Aufnahmeprüfung, hervorragende Unterrichtsqualität.

Die Schule ist perfekt mit dem Zentrum von Cannes verbunden.

Das Cafe/Bar könnte möglicherweise verbessert werden, vor allem durch die Erweiterung des Angebots an Speisen und Getränken.

Die Lage ist großartig und die Lehrer der ersten zwei Wochen waren großartig. Wobei die zweite Woche sogar außergewöhnlich gut war. Leider hatte ich in den letzten zwei Wochen einen Ersatzlehrer, der nicht in der Lage war, in meinem Niveau zu unterrichten.

Wunderbare Lage für eine Sprachschule. Man profitiert vom Strand und den schönen kleinen Orten in der Umgebung, man trifft Schüler aus der ganzen Welt.

Die Sprachschule war gut, aber es war schwierig, Schüler verschiedener Niveaus in derselben Gruppe zu unterrichten, schade.

Man sollte bedenken, dass das höchste Niveau ein B2 wäre. Wenn dein Niveau höher ist, gibt es keine Gruppen UND der Anteil der Schüler pro Klasse ist sehr hoch. Es wird nicht richtig nach Levels unterteilt. Ich denke, dass dies den Unterricht aufhält.

Die Gruppen sind zu groß. Es gibt verschiedene Niveaus in der gleichen Klasse, wir waren 20 Schüler, was das Lernen verzögert. Es gab Beschwerden, aber sie kommentierten, dass seit dem 15. August ein Feiertag war, es nur noch 4 Tage waren und einige ihrer Lehrer im Urlaub waren. Wir hielten dies nicht für angemessen, wenn Sommerkurse angeboten werden. Die Lehrer sollten anwesend sein und nicht im Urlaub.

Die Freiheit

An der Rezeption kann man einen Ventilator bekommen.

Eine erstaunliche Erfahrung.

Begegnungen mit Menschen aus der ganzen Welt

Komm mit so vielen Menschen wie möglich in Kontakt, umso besser ist die Erfahrung. Häng nicht nur mit den Leuten, wo du herkommst, rum.

Beste Erfahrung überhaupt.