Bewertungen von International House, Bogota, Kolumbien

Nichts. Der Lehrer war gut.

Ich war der einzige Schüler. Ich war in einem Raum ohne einen funktionierenden Projektor. Zuerst war der Projektor voller schwarzer Punkte und ich konnte nichts sehen. Sie verlegten den Unterricht in einen anderen Raum und für einen Tag war es besser. Dann verlegten sie uns in einen anderen Raum, in dem es überhaupt keinen Projektor gab! Wir blieben in diesem Raum, bis ich etwas sagte. Man sagte mir, dass es daran läge, dass ein paar Highschool-Schüler eine Englischprüfung schreiben würden. Ich antwortete: "Oh, ich bin ein Schüler, aber ihr habt ja schon mein Geld, also ist es euch egal." Sie verlegten uns in einen leeren Raum.
Die Nachmittagsaktivitäten waren praktisch nicht existent. Das Programm, an dem ich teilnahm, kostete 40 Dollar für Monseratte. Darin enthalten waren nur das Busticket (weniger als 2 Dollar) und die Fahrt mit der Teleferico, die weniger als 10 Dollar kostete. Eine totale Abzocke! International House ist keine Schule für diejenigen, die Spanisch sprechen wollen.

Die Gastfamilie war großartig. Ich habe die Schule gewählt, weil ich eine Gastfamilie wollte.

Ich mochte den Unterricht. Ceasar und Andres waren beide großartig.

Ich hatte nicht genug Zeit dort!

Man kann überall hervorragende Restaurants zu Fuß erreichen. Wir mochten Crepes und Waffeln und das Juan Valdez Cafe.

Ich muss zurück, es gibt so viel zu sehen.

Fleißig lernen und Hausaufgaben machen.

Lage

Dass es sich wie eine große Gruppe von Freunden in der Schule anfühlt.

Vielleicht wäre es eine großartige Ergänzung, wenn die Schule eine Art "Grundkurs" für Backpacker/Reisende anbieten könnte, den man während der Backpacktour nutzen kann!

Es gibt einen Unterschied zwischen guten Lehrern und nicht-so-guten Lehrern

Super zentrale Lage der Schule und freundliche Aufnahme - aber letztlich der Unterricht mit einer wirklich sehr guten Lehrerin, die sich auf die Schüler einstellen konnte trotz der sehr verschiednen Voraussetzungen.

Netter Ort in der Region Candelaria. Ich mochte die Beziehung mit dem Lehrer.

Besuchen Sie die Museen in der Gegend, genießen Sie einen Kaffee.

Wenn ich ein Problem hatte, haben mir die Mitarabeiter geholfen.

Ich denke, dass es angemessen ist "Sie" für einen japanischen Lehrer zu nehmen. Nichtsdestotrotz haben Schüler aus anderen Ländern "du" benutzt.Es schafft mehr Nähe zum Lehrer.

Ich habe viele internationale Kontakte geknüpft und hatte viele Möglichkeiten mein Spanisch zu praktizieren.

Man soltle vorher seine gewünschte Wohngegend angeben, da man sonst weit weg von Schule und Zentrum platziert wird, was zu Problemen führen kann.

Lehrer sind sehr freundlich, nett und flexibel.