Italienisch Sprachschulen in Florenz - Sprachreisen

Ich habe nicht so viel von Florenz gesehen, da ich nur eine Woche dort war. Wenn man sich für Kunst interessiert, kann man sich hier an vielen interessanten Orten verlieren. Man kann den Flughafen und den Bahnhof leicht mit der Straßenbahn erreichen. Aber man sollte sich auch bewusst sein, dass Florenz von Touristen überlaufen ist. Das bedeutet: Wenn man eine touristische Attraktion sehen will, muss man sich wahrscheinlich anstellen und viele Restaurants scheinen auf Touristen ausgerichtet zu sein. Sie sind überteuert und bieten nicht unbedingt das fantastische Essen, das man normalerweise in Italien erwarten würde.

Die Stadt erstickt im Massentourismus, im Müll, der ÖPNV mit Bussen ist ein Abenteuer und ein Disaster. Sanfter und nachhaltiger Tourismus für wirklich Kulturinteressierte, wird zu wenig angeboten, geschätzt oder etabliert. Die Online Buchungen für Galeria degli Uffizi und Galeria Academia und Museen ist zu umständlich und langwierig, manchmal funktioniert es nicht ordentlich. Bei manchen Geschäften und Lokalen muß man aufpassen nicht übervorteilt zu werden, bei den meisten ist das aber kein Problem.

Am Nachtleben war ich nicht so interessiert, auch nicht am Shoppen. Florenz ist eine sehr schöne Stadt. Schade ist, dass man ganz schön weit laufen muss, um an den Fluss zu kommen und es in der Stadt wenig grün ist. Florenz ist etwas für die Reichen, was das Einkaufen angeht. Doch ich streife gerne durch die Straßen und atme Atmosphäre ein. Der Parco delle Rose ist sehr schön und das Oltrano-Viertel und so einige Stellen in der nicht alle Geldtouristen rumlaufen.

Schöne Stadt, die wir bereits kannten. Öffentliche Verkehrsmittel sind im Allgemeinen gut, aber manchmal muss man sehr lange warten. Florenz ist nicht billig (aber welche Stadt ist es), im Zentrum sogar sehr teuer, aber wenn man mehr in die Vororte geht, ist es machbar. Lebensmittel sind teurer als in den Niederlanden. Und was die Sicherheit betrifft: ACHTUNG -> es gibt viele Taschendiebe!

Florenz war schon immer eine schöne, facettenreiche Stadt. Die Menschenmassen am Samstag im Zentrum sind wie im Disneyworld. Es ist überfüllt, was die Einheimischen mit müder Anmut akzeptieren. Jeder wechselt ins Englische. So bekommt ein Italienischstudent weniger Gelegenheit zum Üben. Man muss abgelegene Orte suchen, um mit Einheimischen auf Italienisch zu sprechen.

Die Schulleitung nimmt nicht wahr, dass sich einige Kollegen in ihren Anliegen nicht ernst genommen bzw. nicht mehr wohl fühlen, was zur zunehmenden Verschlechterung des Klimas allgemein und der Motivation bzw. Arbeitsmoral führt. Hier fehlt es vielleicht an Empathie und Führungskompetenz, die - zugegeben - bei Lehrer gefordert ist.

Eine sehr lebendige, quirlige, multikulti Stadt mit unglaublich vielen Sehenswürdigkeiten - dadurch im Zentrum leider viel zu viele Touristen…. Mein Fahrrad wurde leider gestohlen und einem Bekannten der Geldbeutel… das bringt das Gedränge leider auch mit sich. Trotzdem hatte ich eine super schöne, inspirierende Zeit

Wunderschöne Stadt. So viele atemberaubende und historische Wahrzeichen. Die Straßen selbst sind faszinierend, um sich zu verlieren und einfach die Architektur der Stadt und alle Häuser zu bewundern. Das Essen war zum Sterben gut. Kann im Sommer etwas touristisch sein, aber bei weitem nicht so schlimm wie Rom.

Solange man in den ruhigeren Teilen der Stadt bleiben kann, ist alles großartig. Die Stadt Florenz muss sorgfältig darüber nachdenken, dass immer mehr und mehr Touristen bald die Qualität so stark beeinträchtigen werden, dass es sich weniger lohnt, diesen großartigen Ort zu besuchen.

In der Innenstadt gibt es eher kleine Supermärkte in Seitenstraßen, aber man findet was man braucht. Teilweise sehr teure Portionen in Restaurant mit kleinen Portionen, am besten Bewertungen vorher ansehen. Es gibt richtig gute Restaurants, die erschwinglich und super lecker sind.